Bewerbung: River Mason (Unfertig)

Lehrer:? Nein

Nachname: Mason
Vorname: River
Spitzname:-
Alter: 17
Geschlecht: Männlich
Sexuelle Neigungen:Heterosexuell
Master, Honey oder Schüler?: Schüler

Bist du ein Master? Welche Blume willst du auf deinem Ohrring haben:?-




Statur: Man kann nicht unbedingt sagen, dass der Junge besonders kräftig aussieht. Vielmehr wirkt er von dem alleinigen Körperbau her geradezu schmächtig, wenn nicht gar verletzlich, wobei auf den ersten Blick nicht unbedingt sofort sichtbar, ist dass er sehr wohl über eine gewisse Beweglichkeit und Sportlichkeit verfügt.
Gewicht: 62 kg
Körpergröße: 179 cm
Besondere Merkmale: -
Kleidungsstil: Die Kleidung des Jungen setzt sich meist aus Pullovern mit dazugehörigen Kapuzen zusammen, wobei sich die Farben dieser stets in einem gewissen Rahmen halten und ausschließlich in schlichteren Farben wie beispielsweise weiß, schwarz, hellblau, grau und sonstigem ausfallen. Anderes kommt selbst im Sommer eher selten vor, während River sich im extremsten Fall vielleicht mit einem einfachen, einfarbigen Shirt, dass sich etwas längerer Ärmel bedient sehen lässt. An Hosen bevorzugt der Junge eher Jeans, die in dunklen Frabtönen ausfallen.



Charaktereigenschaften:

Stärken:
~Humorvoll
~Selbstbewusst
~Kontakfreudig
~Hilfsbereit
~Kreativ
Schwächen:
~Aufdringlich
~Schnell gelangweilt
~Kann nicht sehr gut mit seinen Gefühlen umgehen
~Wirkt oft unhöflich
~Chaotisch
Vorlieben
~Optimismus
~Natur
~Gesellschaft
~Menschenmengen
~Humorvolle Leute
Abneigungen:
~Langeweile
~Einsamkeit
~Pessimismus
~Regeln
~Distanziertheit
~Andere leiden sehen
Lieblingsfach: Kunst


Fächer:(Nur für Lehrer)-


Herkunft: London | England
Vergangenheit: Geboren wurde der Junge zusammen mit seiner Schwester in einem kleinen Einfamilienhaus in London, wo er mit seiner Familie ein recht friedvolles Leben führte. Unterricht erhielt River stets zusammen mit seiner Schwester in ihrem Zuhause von einem Privatlehrer, da die Eltern der Beiden von Grund auf eine recht vorsichtige Einstellung hatten, wenn es um ihre Kinder ging und zudem befürchteten, ihnen könnte irgendetwas zustoßen. Der Junge selbst mochte dieses Leben im Gegensatz zu seiner Schwester sehr und alles in allem hatte er auch keinerlei Einwände gegen diese Art zu leben, da er kein sonderlich großes Verlangen hegte, eine öffentliche Schule zu besuchen. An einem Tag jedoch, an dem er mit seiner Schwester von einen Ausflug zum Picknicken zurückkehrte, fand er das Haus, in dem sie wohnten vollkommen leer vor und auch von ihren Eltern fehlte jede Spur. Zuerst beschlossen die Zwillinge, eine Weile zu warten, doch als auch nach ein paar Stunden jegliche Spur von ihnen fehlte, beschlossen sie, sich in der näheren Umgebung umzusehen. Zuerst suchten sie in der Nachbarschaft, auf den Wiesen in der Nähe des Hauses und ihr eigenes Haus durchforsteten sie mindesten fünf Mal. Ihre Eltern anzurufen war ihnen natürlich ebenfalls in den Sinn gekommen, doch es sprang jedes Mal sofort der Anrufbeantworter an, weswegen sie sich letztendlich gezwungen sahen, selbst zu handeln. Tatsächlich finden aber, taten sie Marylynn und George Mason erst in der späten Nacht, als sie ratlos und mit erschöpften Gesichtern am Flussufer wieder den Heimweg antraten. Es fiel ihnen dort etwas auf, das aus dem Gestrüpp und den Büschen nur ein paar Zentimeter vom Wasser entfernt herausschaute. Interessiert und doch ein wenig verängstigt machte River den ersten Schritt und als er erkannte, um was es sich bei diesem augenscheinlichen Fetzen handelte, schon sein Gesicht bleicher als je zuvor zu sein, denn das, was dort halbwegs von den Ästen und Blättern gehalten worden war, war ein Arm. Keineswegs irgendein Arm, denn hierbei handelte es sich um keinen anderen als des Vaters Arm, der zwar noch an dem dazugehörigen Körper hing, dies jedoch in einer eher merkwürdigen und verkrümmten Position, und die Wunde, die genau an der Stelle, an der sein Herz hätte sein müssen klaffte, raubte dem Jungen in diesem Moment den letzten Hauch der Festigkeit und kreidebleich, vor lauter Schock geradezu unfähig zu schreien wandten sich seine Augen, die er mit aller Kraft zu schließen versuchte dem anderen Körper zu, der genau danebenlag. Um zu wissen, dass er seiner Mutter gehörte, musste er sich nicht sonderlich viele Gedanken machen, denn auch sie wies dieselbe Verletzung auf wie ihr Mann. Eine Verletzung, die wohl durch Messer zustande gekommen war, zumindest wurde es ihnen so später von der Polizei erklärt. Scheinbar hatten mehrere bewaffnete Männer das Haus der Familie überfallen und die Eltern nach ihrem Versuch, sich vor dem Ausraub zu verteidigen kurzerhand umgebracht. Was nach seinem Fund der Leichen aber geschah, wusste River selbst nicht so genau. Er wusste nicht, wie lange er dort im feuchten Gras sitzen blieb, noch wusste er, ob seine Schwester überhaupt noch neben ihm stand. Seine letzte Erinnerung befasste sich nur noch damit, dass er irgendwann einschlief und in einem Haus aufwachte, das nicht das war, in dem er normalerweise erwachte. Es war das Haus seines Onkels, der die Zwillinge wohl dort am Flussufer gefunden hatte, da er sich nach mehreren unbeantworteten Anrufen bei der Familie auf die Suche gemacht hatte. Er versuchte in den darauffolgenden Wochen scheinbar vergeblich den Kindern zu erklären, was dort vorgefallen war, doch auch, wenn der Junge sich augenscheinlich langsam mit dieser Geschichte abfand und wieder zu seinem alten, humorvollen Charakter zurückkehrte, konnte er sich über all die Jahre hinweg immer noch nicht so wirklich mit dem Tod seiner Eltern auseinandersetzen. Er redete nie über diese eine Nacht und ging jedem Gespräch, dass seiner Familie nur etwas nahe kam aus dem Weg. Sein Onkel, dies wohl bemerkend entschloss sich dann letztendlich, den Jungen nicht mehr bei sich wohnen zu lassen, da er Angst hatte, ein Leben in seiner alten, heimatlichen Umgebung könne ihn zu sehr an ihre Eltern erinnern und schickte ihn an ein Internat, dass den Jungen mit dem dort sogenannten Honey-System vielleicht sogar ein wenig ablenken könnte und ihm das Umfeld mit so vielen Leute aus den unterschiedlichsten gesellschaftlichen Schichten vielleicht ein wenig festigen könnte.


Nebencharaktere von?:-
Wer ist das auf den Ava?: Masaomi Kida | Durarara!

Regeln/Storyline gelesen?:

ich nehme an hier passiert nichts mehr?!