Allgemeine Daten Lehrer:? nein
Nachname: LaVey
Vorname: Jeschajahu (hebr. ישעיהו)
Spitzname: Jesaja
Alter: 17
Geschlecht: weiblich
Sexuelle Neigungen: bi
Master, Honey oder Schüler?: Honey
Bist du ein Master? Welche Blume willst du auf deinem Ohrring haben:? /
Körperdaten/Aussehen
Statur: Jesaja ist schlank und wirkt auf den ersten Blick fast zerbrechlich. Ist sie aber nicht!
Gewicht: ca.50 kg
Körpergröße: 1,63
Besondere Merkmale: Ein Tattoo: Notenschlüssel mit Blumenranken auf der linken Schulter
Kleidungsstil: Jesaja trägt gerne die Kleider der Zigeuner. Wie z.B Röcke oder Kleider mit viel Schmuck und Perlen. Oft sind ihre Röcke so lang, dass man nicht sieht, dass sie Barfuß ist. Sie mag keine Schuhe.
Persönlichkeit
Charaktereigenschaften: Jesaja leidet unter dissoziativen Identitätsstörungen. Deswegen lässt sich ihre Perönlichkeit nur schwer zusammenfassen. Dennoch werde ich versuchen ihre am meisten präsente Persönlichkeit zu beschreiben. Jesaja ist ein lebensfrohes Mädchen, das sich nicht so leicht von anderen einschüchtern lässt. Eigentlich ist sie immer freundlich, außer wenn sie jemand nervt, dann kann sie schon mal kratzbürstig werden. Sie ist ruhig und ausgeglichen und hilft anderen wo sie kann, auch wenn sie schon von ihnen enttäuscht wurde. Sie ist ziemlich naiv und will immer an das gute im Menschen glauben, auch wenn er schon schlechtes getan hat. Oft legt sie ein Kindliches Verhalten an den Tag, bei dem man nicht erwarten würde, dass sie schon 17 ist. Sie ist verspielt und lacht gerne und teilt ihre Freude mit so vielen wie möglich. Durch ihre offene Art hat sie sich bis jetzt auch oft Feinde gemacht, da sie manchmal einfach sagt, was sie denkt. Auch wenn sie etwas schlechtes über andere sagt, ist es meistens nicht böse gemeint und sie merkt es auch gar nicht, das man es so interpretieren könnte. Die oft darauffolgenden Strafen versteht sie dann erst recht nicht. Aufregung merkt man ihr gleich an, dann wird sie ganz hibbelig und redet zu viel und zuschnell. Jesaja besitzt ziemlich viel Ehrgeiz und wenn dann jemand kommt und ihr etwas ausreden will, reagiert sie meist gereizt und wird dann auch mal lauter, was allerdings seltener vorkommt. Viel lieber lässt sie auf sich rumhacken und sich unterbuttern. Sie denkt, dass sie so beschützt wird. Jemand ist da der sich um sie kümmert und ihr sagt, was sie tun soll. Nur selten in ihren Phasen rastet sie mal aus wenn jemand ihr etwas befehlen will, und wird ganz schnell abweisend oder fängt Streit an, um ihren Standpunkt zu vertreten. Meistens bereut sie es dann kurze Zeit später, dass sie so unfreundlich war. Manchmal verwandelt sie sich in ein Nervenbündel, dass immer auf Abenteuersucht ist und gerne andere und sich in unangenehme Situationen bringt. Oder aber sie hält sich für unbesiegbar oder unwiderstehlich. Jedenfalls ist es mit ihr nie langweilig.
Stärken: Sie spricht fließend Rumänisch, und kann Geige und Querflöte spielen und hatte auch mal Klavierunterricht. Da sie eine Zeit lang in einem Zirkus gearbeitet hat, ist sie sehr beweglich und generell Sportlich. Sie ist eine begabte Künstlerin. Was sie sieht malt sie und dabei kommen immer Kunstwerke heraus. Sie ist eine gute Zuhörerin und steckt andere mit ihrer Fröhlichkeit an, wenn es ihnen schlecht geht. Auch wenn jemand ihr ihre Sachen stehlen und ihr Haus verbrennen würde, könnte sie der Situation noch etwas gutes Abgewinnen (allerdings neigt sie auch manchmal zum Gegenteil und bricht in Tränen aus).
Schwächen: Jesaja kann sich schlecht durchsetzen und lässt lieber andere für sie reden. Sie verliert schnell die Fassung, wenn jemand etwas gemeines zu ihr sagt und ist dann krampfhaft auf der Suche nach jemandem, der sie beschützen kann. Das Mädchen leidet oft unter Verfolgungswahn und ist schreckhaft. Wenn man sie anschreit, gibt sie sofort klein bei. Sie kann nicht schwimmen und kann nicht gut lesen. Durch ihre verträumte Art, vergisst sie vieles wie zum Beispiel den Unterricht oder wichtigeres. Auch bemerkt sie es selten, wenn jemand ihr schlechtes will und
definitiv nicht ihr Freund ist. Auch wenn es eindeutige Beweise gibt, findet sie immer wieder etwas das für diese Person spricht.
Vorlieben: Sie liebt den Wald und seine Tiere. Oft sitzt sie irgendwo und zeichnet, was sie gerade sieht. Jesaja tanz unheimlich gerne. Dann ist sie in ihrer ganz eigenen Welt und vergisst alles um sich herum. Genauso wie wenn sie Geige spielt. Durch ihr Spiel zeigt sie ihre Gefühle und sie findet, dass eine Geige das schönste Instrument überhaupt ist. Auch wenn sie nicht schwimmen kann, geht sie gerne in Seen baden und wäre auch schon ein ums andere Mal fast ertrunken. Sie braucht keine teuren Geschenke und ist auch schon mit wenig zufrieden – es soll von Herzen kommen und nicht aus einem teuren Laden.
Abneigungen: Jesaja hat nichts für moderne Technik übrig. Ihrer Meinung nach ist so was total unnötig, deswegen besitzt sie auch kein Handy oder dergleichen. Genauso Schuhe. Alle Frauen lieben Schuhe, aber Jesaja ist am liebsten Barfuß unterwegs. Schuhe engen ihre Füße ein und sie ist der Meinung, dass es unmöglich gesund sein kann, seine Füße in Kunststoff zu quetschen. Wozu sie sich noch herablassen würde sind Ledersandalen. Außerdem mag sie kein Fast Food. Essen das in Fett schwimmt? Nein danke…
Lieblingsfach: Jesaja ist eigentlich noch nie in die Schule gegangen… wenn dann wahrscheinlich Naturwissenschaften oder so…
Fächer:(Nur für Lehrer) /
Vergangenheit/Familie
Herkunft: Rumänien
Vergangenheit:>> „Sie haben mich warten lassen.“ Lady D’s Stimme näherte sich dem eingang der Küche. Jesaja schoss wie ein verschrecktes eichhörnchen unter den nächsten Tisch. „Psst!“, flüsterte das kleine Mädchen ihrer schmuddeligen Puppe zu und hielt beschwörend den Finger an die Lippen. „Du musst jetzt ganz, ganz leise sein, Bess. Du weißt wie böse Mama wird, wenn sie uns sieht!“ Die Schritte kamen näher, aber ihrer Mama war nicht allein, es war noch jemand bei ihr. Jesaja drückte ihre Puppe an sich und kniff ängstlich die Augen zu.
„Und- haben sie mir die Namen beschafft?“, fragte ihre Mitter, während sie die große Küche betrat.
„Ja“, antwortete eine Männerstimme. Eine gepflegte distinguierte Stimme. Jesajas Herz machte einen Sprung. Könnte das ihr Vater sein? Brennend vor Neugier öffnete das kleine Mädchen die Augen, konnte aber lediglich den Saum des Burgunderroten Reisekostüms ihrer Mutter erkennen, daneben ein paar glänzender schwarzer Herrenschuhe.
„James Atholl, Anne Langdon, Peter…”
Der Mann zählte viele Namen* auf, die Jesaja noch nie gehört hatte. Jesaja rutschte mit angehaltenem Atem noch ein Stückchen nach vorne. Sie rang mit sich. Einerseits wollte sie unbedingt das Gesicht des Mannes sehen, der möglicherweise ihr Vater war. Andererseits durfte sie sich auf keinen Fall erwischen lassen. Ihre Mutter würde furchtbar böse werden. Und Jesaja bestrafen, so wie vor ein paar Monaten, als ihre Mutter das letzte mal zuhause gewesen war.
„Und Ismail?“, fragte Lady D. ungehalten.
Der Mann lachte. „Ach ja, wie konnte ich ihn vergessen? Sie scheinen ja förmlich bessesen von dem Mann. Leider ist er zurzeit nicht im Land, aber früher oder später wird er wieder auftauchen, da bin ich sicher.“
Die Röcke ihrer Mutter gerieten ins schwingen. „Gut, das wär’s dann für heute. Gehen sie jetzt.“
Jesaja erschrak. Der Mann wollte gehen! Sie nahm all ihren Mut zusammen und kroch so weit vor, sie es wagte. Doch als sie gerade unter dem Tisch hervorspähen wollte, fiel ihre Puppe um. Der Porzellankopf schlug mit einem hörbaren Geräusch auf dem Steinfußboden auf.
Von Angst gepackt kniff Jesaja wieder die Augen zu, wünschte sie wäre unsichtbar. Hoffte ihre Mutter hätte nichts gehört. Eine unheilvolle Stille senkte sich über den Raum, dann sagte der Mann:
„Sie sollten besser auf das Kind aufpassen.“
Lady D.‘s Rocksaum streifte Jesajas Finger und die Schritte des Mannes entfernten sich. Himmel, jetzt würde es Ärger geben!
„Komm sofort da raus, Mädchen“
Die zierliche Siebenjährige kroch unter dem Tisch hervor, und ihre blauen Zöpfe streiften leise über ihre schamroten Wangen.
„Was hattest du da unten zu suchen?“ Lady D. war wüten, aber wenigstens schrie sie sie nicht an oder verlangte nah dem Gürtel, dachte Jesaja ein wenig erleichtert.
„Ich habe.. ich habe bloß mit Bess gespielt“, flüsterte sie und hielt wie zum Beweis ihre schmuddelige Puppe hoch.
„Du wirst in meinem Haus nie wieder auch nur einen Finger rühren!! Verschwinde! Geh mir aus den Augen du widerliches kleines Dreckstück!“, damit jagte sie Jesaja aus dem Schloss.<<
Tagelang irrte Jesaja im Wald herum auf der Flucht vor den Jägern, die ihre Mutter auf sie angesetzt hatte. Lady D. liebte es ihre kleine Tochter in Angst und Schrecken zu versetzen. Nicht selten redete sie damals mit ihrer Puppe und erklärte ihr, dass ihre Mutter wahnsinnig geworden sei. Und immer öfter sagte sie ihr auch, dass sie sie zurückholen würde. Die Jäger seien ein Test; wenn sie ihnen entkam würde sie wieder nach Hause kommen dürfen. Wie unlogisch das war, war ihr damals nicht klar. Ein paar Mal wurde sie fast geschnappt und hatte die Pistole fast schon am Kopf. Bis sie schließlich eine Taverne fand. Die Besitzerin nahm sich ihrer an. Sie musste in einer Ecke sitzen und Kartoffeln schälen. Immer waren die Kartoffeln blutig, weil sie sich in die Finger schnitt. Dafür wurde sie geschlagen und bekam für jede blutige Kartoffel eine Tag nichts zu essen. Wurde sie frech drohte sie Jesaja sie den Gästen zu überlassen. Und die
Gäste waren meistens irgendwelche betrunkenen Männer. Eines Abends, entkam sie nur knapp einem der
Gäste und floh daraufhin in den Wald. Dort fanden sie dann zwei Tage später eine Gruppe Zigeuner und nahmen sie mit. Sie stellten keine Fragen außer ob sie Hunger habe. Seitdem lebte sie bei den Zigeunern, die sie auch mit ihrem etwas seltsamen Verhalten annahmen. Schließlich kamen sie zu einem Zirkus und die Seherin sagte ihr sie solle dort bleiben. So kam sie also zum Zirkus. Alle waren begeistert von ihrem Geigenspiel und durch sie war fast täglich ausverkauft. Sie reisten durch Europa und schließlich nach England. Dort verließ Jesaja den Zirkus ---
Sonstiges
Nebencharaktere von?: /
Wer ist das auf den Ava?: Yuki Kuran
Regeln/Storyline gelesen?:Damit das Rp reibungslos läuft und es keinen Ärger gibt, lese ich die Be-My-Master-Regeln und halte mich an diese. - Einen Strauß roter Rosen für meine Liebste