Be My Master
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Wage den Weg in diese Eliteinternat und entdeckte was es heißt ein Honey oder ein Master zu sein.
 
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 Patchouli

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Patchouli

Patchouli


Anzahl der Beiträge : 2
Anmeldedatum : 05.10.11

Patchouli Empty
BeitragThema: Patchouli   Patchouli EmptyMi 05 Okt 2011, 08:17

Patchouli 66055410
(Nur ohne Flügel)

Allgemeine Daten

Lehrer:? Nein

Nachname: Carter
Vorname: Patchouli
Spitzname: Patch
Alter: 17
Geschlecht: Weiblich
Sexuelle Neigungen: Bisexuell
Master, Honey oder Schüler?: Honey[/left]


Körperdaten/Aussehen


Patch's Statur ist eigentlich ganz normal, abgesehen davon, dass Ihre Brüste etwas größer sind. Patchouli ist 1.72 groß, und hat lange, dünne Beine und wiegt 62 Kilo. Auf ihren linken Arm, um genau zu sein an ihrer Schulter, hat sie ein kleines Herz tätowiert. Patchouli hat lange, braune Haare, von denen sie hinten ein Paar zu einem Pferdeschwanz gebunden hat, welcher von einer großen Schleife gehalten wird. Ihre Augen leuchten braun-gold, je nachdem wie das Licht auf sie fällt. Meistens trägt sie leichte Kleidung, wie Kleider oder so etwas, da sie Jeans oder allgemein Hosen nicht sehr mag, da sie finden, sie würden sie einengen. Zu dem trägt sie immer eine Schleife im Haar, egal was es für ein Wetter ist, oder zu welchem Anlass.
Das einzige besondere, was Patch an ihrem Körper hat, ist ein großes Oval zwischen ihren Brüsten, wozu man allerdings noch mehr erfährt.


Persönlichkeit

Charaktereigenschaften:
Patchouli ist sehr zuverlässig und treu gegenüber ihren Freunden, zudem hilfsbereit und unkompliziert. Sie ist sehr selbstbewusst, und das, trotz ihrer Vergangenheit. Patch ist sehr entschlossen und sehr sensibel im Umgang mit anderen, da sie diese nicht verletzen möchte, und besitzt sehr viel einfühlungsvermögen, zudem schätzt sie wert, was sie hat.
Zu ihren schlechten Eigenschaften zählen, dass sie sehr ehrgeizig ist, so, dass sie hohe Anforderungen an sich selbst stellt, und sich deswegen oft selbst unter Druck setzt. Oft ist sie sehr ungeduldig und es muss bei ihr oft alles beim ersten Mal klappen. Sie ist oft zu neugierig, was viele Andere meistens nervt. Ab und zu ist sie unpünktlich, gerade zum Unterricht. Sie ist wird manchmal ziemlich zickig, wenn ihr etwas nicht passt, und sie versucht es immer, alles recht zu machen, was negativ ist, da sie sich so oft zu viel vornimmt, und sich so selbst unter Druck setzt (wie oben genannt). Als letztes ist zu sagen, dass Patchouli sehr schnell eifersüchtig wird, meistens, wenn es um die Liebe geht.
Ihrem Master gegenüber ist sie immer respektvoll, und versucht seine Wünsche so perfekt wie möglich auszuführen, um ihn glücklich zu machen.

Stärken:
Patchouli ist ein sehr fröhlicher Mensch, und kann andere schnell zum Lachen bringen. Sie ist sehr zielstrebig und kreativ, zudem kommt sie sehr gut mit Menschen aus und hat eine gute Menschenkenntnis.

Schwächen:
Auf jeden Fall ist ihre Ungeduldigkeit und Unpünktlichkeit zu nennen, welche sie aber versucht zu verbessern. Sie regt sich schnell über etwas auf, und wenn sie es tut, schreit sie, aber das schreien wandelt sich irgendwann in weinen um, was sie ziemlich nervt, da sie so dann niemand mehr ernstnimmt.

Vorlieben
Patchouli liebt Bücher und liest gerne. Zudem mag sie es, in der Natur zu sein und zu zeichnen.

Abneigungen:
Sie hasst Intolleranz und Ignoranz total, zu dem, und das am meisten, Lügen. Schokoladeneis und Schokoladenpudding mag sie auch nicht, genau so wenig wie Pizza.

Lieblingsfach:
Ihre Lieblingsfächer sind Biologie und Kunst.


Vergangenheit/Familie

Herkunft:
Patchouli stammt aus England.

Vergangenheit:
Patchouli wuchs in einer armen Familie auf, die nicht sehr viel Geld besaß. Ihre Mutter und Ihr Vater sparten auf ein Studium für Patchouli, um wenigstens ihr eine glückliche Zukunft zu bescheren, nicht wie ihr Bruder, der mit 19 Jahren an Drogen gestorben war. Die Gegend in der sie lebten, war nicht sehr friedlich, es hatten sich "Gangs" gebildet, und es fanden auch des öfteren Schießereien statt. Ihr Bruder war in einer dieser Gangs, und kam so auf die schiefe Bahn, zu den Drogen an denen er dann starb. Ihre Eltern wollten nicht, dass Patch genau so ein Leben bekam, weswegen sie sie nicht oft nach draußen ließen.
Der Tod ihres Bruders hat die ganze Familie ziemlich runtergezogen, da er, gerade für Patchouli, so etwas wie einen Beschützer war. Nachdem sie vom Tod erfahren hatte, zog Patch sich nur noch in Ihr Zimmer zurück, und ließ sich nur noch zum Essen blicken. Sie ging nicht zur Schule, da ihre Eltern ihr das nicht bezahlen konnten. Lesen und Schreiben hatte sie bei einem alten Mann gelernt, der sich um Kinder kümmerte, die die Schule nicht genießen konnten, weil sie keine Mittel hatte. In ihrer "depressiven" Phase flüchtete sie sich in Bücher. Sie laß nur noch, und wollte nicht mehr von den Bücher los. Zudem zeichnete sie oft, wenn sie gerade ein Buch zuende gelesen hatte, oft waren die Bilder über die entsprechenden Bücher, die sie gerade las.
Ihren Eltern reichte es irgendwann, denn Patch's verhalten hatte sich innerhalb von 2 Jahren nicht verbessert. Sie entschieden, mit ihr zu einem Psychater zu gehen, auch, wenn dieser ziemlich teuer war. Patchouli war nicht oft draußen gewesen, das hatte sie auch nicht gewollt, aber es schockte sie doch schon sehr, wie es außerhalb ihres Hauses aussah. An den Wänden Graffitti, überall kaputte Scheiben und andere Zeichen für Randalismus. Sie schüttelte nur den Kopf, als sie in das Auto ihrer Eltern stieg. Es war ganz und gar nicht das neuste und hatte schon viele Jahre auf dem Buckel, aber trotzdem brachte es noch etwas. Kaum fuhren sie ein Stück durch die Siedlung, bemerkten sie eine Schießerei. Instinktiv duckte Patch sich vom Fenster weg. Das hatte sie von ihrem Bruder gelernt, als dieser noch gelebt hatte. Sie wurde zwar nicht getroffen, aber trotzdem wurde einmal durch ihr Fenster geschossen. Ihr Vater wollte das Auto natürlich sofort anhalten, und seine Familie in sicherheit bringen, aber schaffte es nicht rechtzeitig. Er wurde in die Schulter geschossen, und verlor die Kontrolle über den Wagen, welcher dann direkt gegen eine kaputte Hauswand krachte. Patchouli erinnert sich nicht mehr wirklich an das Ereignis, sie kann sich nur noch an einen Schrei ihrer Mutter erinnern, dann wurde ihr vor Augen schwarz...
Als sie wieder zu Bewusstsein kam, befand sie sich in einem komplett weißen Raum. Sie lag auf einer Liege, und Männer mit Kitteln liefen hektisch um sie herum. "Sie ist aufgewacht!", hörte sie eine weibliche Stimme rufen. "Nakosieren, sofort!", antwortete eine männliche Stimme, und eine Frau holte eine Spritze. Patch merkte, dass sie ihre Beine nicht mehr spürte. Was war passiert? Sie hatte kein Ahnung und konnte sich an nichts erinnern. Patchouli spürte ein pieksen in ihrem Oberarm, kurz darauf fiel sie wieder in einen Schlaf. Sie sah ihre Eltern. Und ihren Bruder. Alle drei saßen an ihrem Esstisch bei sich Zuhause, und alle schienen bedrückt. 'Wo bin Ich?', fragte sie sich, und sah sich um. Nirgendwo war sie zu sehen. Sie lief zu den anderen, und machte auf sich aufmerksam, aber die anderen schienen sie nicht zu bemerkten. "Hey, hört ihr mich nicht?!", rief sie verzweifelt und wedelte mit den Armen, aber ihre Familie machte keine Anstalt, sie irgendwie in Kenntnis zu nehmen. Die Traum-Patchouli lief ein wenig herum, bis sie eine Karte auf dem Kaminsims entdeckte. "Unser herzliches Beileid. Im Himmel wird sie weiter leben. Wir werden sie vermissen - Patchouli Carter" stand auf der Karte. Geschockt ließ sie sie fallen. Jetzt war ihr klar wieso ihre Familie sie nicht sah. Sie war tot. Aber wieso? Und wieso war ihr Bruder da? In ihrem Kopf bildeten sich so viele Fragen, aber das Bild vor ihren Augen verschwamm.
Langsam öffnete das Mädchen ihre Augen. Sie befand sich wieder in einem weißen Raum, dieses mal allerdings auf einem weichen Bett. Ein Fernseher stand vor ihr, und es lief eine Sendung, die sie nicht kannte. Patch wollte sich aufrichten, aber sie spürte einen starken Druck auf ihrem Brustbein, so, dass sie sich wieder zurückfallen ließ. Sie spürte ihre Beine wieder, das war das, was ihr als erstes auffiel. Vielleicht hatte sie sie vorhin nur nicht aufgrund des Schockes gespürt.. Aber was war das an ihrer Brust? Sie legte ihre Hand auf ihr Brustbein, aber statt eines flachen Knochens war dort ein Stein-ähnliches Ding. Geschockt richtete sie sich dann doch auf und blickte an sich hinunter. Was zum Teufel hatte das da zu suchen? Und wieso war sie überhaupt hier? Was sollte das ganze?!
Ermüdet ließ sie sich wieder ins Bett fallen, und dachte über ihren Traum nach. Es war definitiv keine Zukunftsvision, schließlich lebte sie ja noch. War wahrscheinlich nur ein Traum.. Hoffte sie. Die Tür ging auf, und ein gutaussehender Mann kam hereinspaziert. Er lächelte Patchouli zu, schnappte sich einen Stuhl und stellte ihn vor Patch's Bett, dann setzte er sich hin und sah sie an. "Wie ich sehe bist du bereits wach. Früher als gedacht, wenn Ich das so sagen darf.", sagte er zu ihr. Patchouli sah ihn nur misstrauisch an. "Du bist hier im Krankenhaus. Du hattest mit deinen Eltern einen Autounfall, aber keine Sorge. Deinen Eltern geht es gut. Deine Mutter hat gebrochene Rippen und eine Gehirnerschütterung, dein Vater hat zwar eine Schusswunde am Arm, aber es war nur ein Streifschuss, weswegen es nicht so schlimm war.", sprach er weiter, und Patchouli hatte das Gefühl, als würde der Mann nie blinzeln. Sie hatte also einen Autounfall gehabt, und war jetzt im Krankenhaus. "Mein Vater wurde angeschossen?!", rief sie, und sah den Arzt geschockt an. "Wie gesagt, es ist nur ein Streifschuss. Was mit dir ist, ist um einiges schlimmer gewesen.", antwortete er ihr ruhig. "Du hast dich sicher gefragt, was das für ein Ding auf deiner Brust ist. Ich erkläre es dir: Du wurdest durch den Aufprall gegen die Wand nach vorne gedrückt, gegen den anderen Sitz vor dir und wurdest dann eingequetscht. Dein Rückrat wurde dabei schwer verletzt weswegen dein Nervensystem größtenteils beschädigt wurde. Das "Ding", wie du es sicher nennst, hält dein Nervensystem am Laufen und versorgt Gehirn und Organe. Wenn du es nicht hättest, würdest du jetzt nicht mehr leben." Patchouli hörte ihm still zu, als er fertig geredet hatte, schwieg sie einige Zeit. "...Ich.. wäre jetzt tot?", sagte sie dann leise, und blickte auf das Ding auf ihren Brustbein. Der Arzt nickte nur. Es klopfte an der Tür und der Arzt bat die Leute die geklopft hatten, herein. Es waren ihre Eltern. "Patchouli! Geht es dir gut?!", hörte sie ihre Mutter rufen, die dann auf sie zu kam. Sie hatte Schmerzen, das konnte sie ihr ansehen. "Es ist sozusagen ein elektronisches Nervensystem. Auch Synaptisches Nerven Kontrollsystem, oder S.N.K.S genannt.", sprach der Arzt weiter, ohne ihre Eltern zu beachten. "Natürlich kannst du dem Ding auch einen anderen Namen geben, wenn du willst.", lachte er, und sah dann zu ihren Eltern. "Geht es Ihnen beiden gut?", fragte er sie, und beide nickten. "In Ordnung. Wenn etwas ist, sagt Bescheid.", sagte er noch, und ging dann mit einem Lächeln aus der Tür.
Patchoulis Eltern setzten sich auf ihr Bett und umarmten sie, danach schwiegen sie eine Weile. Das Schweigen wurde durch die tausend Entschuldigungen ihres Vaters unterbrochen. Sie sagte ihm immer wieder, dass alles in Ordnung seie, und das er sich nicht entschuldigen müsste. Sie hätte keine Schmerzen, und so weiter. Erst als ihre Mutter ihr sagte, was jetzt in der Zukunft passieren würde, schwieg sie, und sah sie nur an. "Wir mussten für die Operation von dir das Geld ausgeben, welches wir für dein Studium gespart haben. Unsere einzige Chance, dir jetzt eine gute Zukunft zu geben, ist, dass du auf eine Schule gehst, in der das Honeysystem angewand wird." Ihre Mutter erklärte Patchouli, was es mit dem Honeysystem auf sich hatte, und wo sie sie hinschicken würden, sobald sie genesen ist. "Ich soll mich also einem adligen Schnösel unterordnen?", fragte sie leicht genervt, ihre Mutter nickte nur. Dann seufzte Patch. "Nunja. Wenn es nicht anders geht.." Und somit hatte sie zugestimmt.
Nachdem sie wieder vollkommen genesen war, und sich an das S.N.K.S., sie hatte es mittlerweile Breath getauft, gewöhnt hatte, brach sie auf zu ihrer neuen Schule.

Sonstiges

Nebencharaktere von?: Niemandem
Wer ist das auf den Ava?:
Utsuho Reiuji

Regeln/Storyline gelesen?:
Damit das Rp reibungslos läuft und es keinen Ärger gibt,… ..lese ich die Be-My-Master-Regeln und halte mich an diese.
Einen Strauß roter Rosen für meine Liebste
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Patchouli
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